05. März
Der Abbau des Zeltes auf dem Campingplatz „Lago Torres“
gestaltet sich feucht. Es hat früh morgens geregnet und als wir das Zelt kurz
nach 8:00 zusammenlegen tröpfelt es schon wieder. Zum Glück ist das Zelt nicht
aus Baumwolle und aufstellen wollen wir es abends eh wieder.
Noch kurz rasieren, den Israelis ein Päckchen Reis für 4
Euro verkauft und dann geht es los. Im Trockenen.
Es geht bergauf und bergab, durch üppigste Vegetation und
durch zwei Baustellen, die mein persönliches Tages-high-light sind. So etwas
findet man in ganz Europa nicht! Es geht auf Armlänge Entfernung vorbei an
riesigen Baggern, Frontladern und Bohrraupen.
Würde man die Beifahrertür öffnen, so könnte man sogar leicht
die rosa und grauen Schläuche mit Plastiksprengstoff einladen. Niemand würde es merken.
Marc entscheidet sich auf dem Weg sein Auto leichter zu machen, um das
Fahrwerk zu schonen. Die Reservekanister werden in Chaiten geleert und er
verschenkt seinen reparierten Reifen als auch eine Ersatzfeder an den
bekanntesten Reifenhändler im Ort, der gerade einen Hyundai Terracan in
Reparatur hat. Zum Dank gibt es einen Duftbaum für jeden.
So erleichtert fahren wir nach Caleta Gonzalo von wo aus wir
eine Fähre nach Puerto Montt nehmen vollem.
Eine Fähre fährt gerade unbeladen ab, doch nirgends gibt es
ein Büro oder ähnliches. Im Cafe und von einer Reinigungkraft erhalten wir
Aussagen die nächste Fähre geht morgen irgendwann zwischen 12:00 und 13:00. Naja,
kommen wir eben um 11:00 zurück.
Wir fahren ca. 15km zurück zu einem Campingplatz. Von 5
Chilenen erfahre ich, dass es keine Rezeption oder ähnliches gibt. Der Wächter
des Nationalparks kommt morgens zum Abkassieren. Wir drehen eine kurze Runde
über den Platz und kommen wieder zu der Stelle zurück, die uns schon die
Chilenen zugedacht hatten. Ein Stück Rasen, die einzig Ebene Stelle, die groß
genug ist für unser Zelt.
Da es schon dämmert haben wir in Rekordzeit das Zelt
aufgestellt, den Grill angefeuert, die Autos positioniert und unser Esszimmer
aufgebaut. Wir sind zufrieden.
Die Peruanerin, vor dessen Zelt wir jetzt stehen sieht das anders. Sie wurde
nicht gefragt, was stimmt, denn sie war nicht da und wir hätten uns auf ihren
Platz gestellt. Gleiches hören wir von der rechten Nachbarin, Schweizerin. Wir
hätten ein brachiales Auftreten, wollten ihr Zelt versetzen und würden ihren
Platz benutzen ohne zu fragen. In der Tat stehen wir auf einem Fleckchen war
gar nicht zum campen vorgesehen ist, aber das mal so nebenbei. Wir verständigen
uns mit den Herren der Zicken die Frage am Morgen mit dem Parkwächter zu
klären. Da wir aber an dem Abend noch erfahren, dass man eine Fähre nach Puerto
Montt in Chaiten buchen muss wird daraus nichts.
Wir müssen rechtzeitig in Chaiten sein, um entweder die Fähre
von dort oder von Caleta Gonzalo zu für
den gleichen Tag zu buchen. Deswegen erheben wir uns entgegen unser Gewohnheit
schon um 7:00 und um 7:30 erzittert der Campingplatz unter dem Gedröhne von
drei Dieselmotoren. Ein Chilene ist schon wach und wünscht uns eine gute Reise.
Die Peruanerin und die Schweizerin ärgern sich wahrscheinlich bis in den Abend,
dass die Invasion der Deutschen nun nicht einmal für die Übernachtung bezahlt
hat...
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